Wenn es um Massenspeicher und den Atari geht ist HDDRIVER die erste Wahl. HDDRIVER unterstützt alle relevanten Standards und bietet daher maximale Kompatibilität. Ob TOS, MiNT oder MagiC, ob ACSI, SCSI, IDE, ATAPI, SATA oder USB (letzteres mit Modulen von Drittanbietern). HDDRIVER ist der ideale Treiber auch für moderne SCSI-Hardware wie SCSI2Pi oder BlueSCSI. Für Atari-Emulatoren bietet HDDRIVER sogar spezielle Funktionen. Die Software erkennt Eigenschaften von TOS-Versionen und Geräten automatisch und passt sich ihnen intelligent an. Reizen Sie die Möglichkeiten Ihres Atari voll aus, nicht nur hinsichtlich Laufwerkskapazitäten, Zahl der Partitionen oder Partitionsgrößen!
Das HDDRIVER-Softwarepaket bietet weit mehr als nur einen Treiber. Es umfasst Wartungs-Tools mit einer benutzerfreundlichen Oberfläche. Formatieren, Partitionieren, Kopieren, Löschen, Konfigurieren, Testen, Leistungsoptimierung und vieles mehr - kein Problem! Es gibt auch zahlreiche Add-Ons und Programme von Drittanbietern, die alle von HDDRIVER profitieren.
Neben Festplatten, DOMs und SSDs unterstützt HDDRIVER Wechsellaufwerke, beispielsweise Syquest, ZIP, JAZ, MODs, DVD+RW-, DVD-RAM, GigaFile oder UltraSatan und Speicherkarten. USB-Geräte werden durch HDDRIVER-Module von Drittanbietern unterstützt.
Seitens HDDRIVER gibt es keine Obergrenze für die Kapazität von Massenspeichern. Beim ACSI-Bus sind für die Nutzung von mehr als 1 GiB Kapazität ein ICD-kompatibler Hostadapter oder ein ICD-kompatibles Gerät wie GigaFile, UltraSatan oder SCSI2Pi Voraussetzung. TOS, MagiC und MiNT beschränken die nutzbare Kapazität auf 2 TiB (2048 GiB). Tools wie HDDRUTIL oder DISKUS unterstützen 64-Bit-Sektornummern und können daher auf noch größere Medien zugreifen.
Wiederbeschreibbare optische Medien (DVD-RAM, DVD+RW, BD-RE) lassen sich für die Datenspeicherung auf einem normalen TOS-Dateisystem verwenden. Nutzen Sie einfach den DVD-Brenner Ihres alten PCs als Backup-Laufwerk für Ihre Atari-Daten!
Mit HDDRIVER ist der Datenaustausch per Wechselmedium/Speicherkarte ein Kinderspiel, ganz ohne zusätzliche Software oder umständliche Verkabelungen. Zusammen mit MagiC oder MiNT funktioniert dies sogar mit langen Dateinamen und sehr großen Partitionen (FAT32). Mit MiNT und HDDRIVER können Sie außerdem auf Linux-Partitionen (ext2) zugreifen. HDDRIVER erkennt sowohl das alte Master Boot Record (MBR) als auch das moderne UEFI GUID Partition Table (GPT) Partitionierungs-Schema.
HDDRIVER ist vollständig in Assembler geschrieben und daher schnell und kompakt. ACSI- und IDE/SATA-Geräte profitieren von Einstellungen für besonders schnelle Datenübertragungen. Besitzer einer Thunder IDE-Schnittstelle können HDDRIVER ins TT-RAM booten, was die IDE-Übertragungsrate deutlich steigert und wertvolles ST-RAM einspart. Optionale Blitter-Unterstützung kann ebenfalls zu einem höheren IDE-Durchsatz führen, insbesondere bei STs. Mit dem Multitasking-Betriebssystem MagiC können SCSI- und ACSI-Übertragungen im Hintergrund ablaufen.
AUTO-Ordner-Programme wie FOLDRxxx, CACHExxx, JARxxx oder SCSIDRV sind überflüssig, was das Booten beschleunigt und den AUTO-Ordner sauber hält. Die Funktionalität dieser Programme ist in HDDRIVER integriert. Weil HDDRIVER AUTO-Ordner und Accessories per Tastendruck von beliebigen Partitionen ausführen kann, ist ein Bootselektor oft unnötig.
Datensicherheit wird bei HDDRIVER groß geschrieben. Optional werden die übertragenen Daten verifiziert, um Fehler beim Schreiben zu erkennen. Einzelne Partitionen lassen sich schreibschützen, was einen guten Schutz gegen versehentliche Änderungen darstellt. Wichtige Bereiche einer Platte (Rootsektor und Bootsektoren) lassen sich separat vor ungewollten Veränderungen schützen. Sofern ein Gerät einen Selbsttest unterstützt, kann dieser einfach per Mausklick gestartet werden.
HDDRIVER ist mehr als nur ein Treiber. Eine Reihe von durchdachten Tools mit grafischer Benutzeroberfläche ergänzt den Lieferumfang. Medien können formatiert, Geräte konfiguriert und Selbsttests ausgeführt werden. Laufwerke können (automatisch) geparkt und Medien ausgeworfen werden, der Schreib-/Leseschutz von ZIP-/JAZ-Laufwerke lässt sich konfigurieren. Speichermedien lassen sich ganz oder teilweise kopieren, beispielsweise für Backups oder zum Datenaustausch. Mit vielen optischen Laufwerken können Daten auf DVD-RAM-, DVD+RW- und BD-RE-Medien mit TOS-Dateisystemen gespeichert werden. Komplette Medien oder einzelne Partitionen lassen sich als Images speichern sowie aus Images laden, und vieles mehr.
Ein Accessory und CPX-Module erlauben die komfortable Handhabung zahlreicher Einstellungen, ohne dass Sie ein Festplatten-Experte sein müssen.
HDDRIVER unterstützt die SCSI-Treiber-Schnittstelle für eine einheitliche Ansteuerung von Peripheriegeräten. Diese offene Software-Schnittstelle ist nicht auf SCSI-Geräte beschränkt und wird von diversen anderen Treibern und Anwendungen genutzt. Optische SATA-Laufwerke verwenden SCSI-Kommandos ohnehin von Haus aus, für IDE- und SATA-Festplatten werden sie von HDDRIVER emuliert, So können beliebige Anwendungen IDE, ATAPI- und SATA-Laufwerke wie SCSI-Geräte ansprechen. HDDRIVERs SCSI-Treiber unterstützt 64-Bit-Sektornummern, so dass Laufwerke > 2 TiB (2048 GiB) in ihrer vollen Kapazität angesprochen werden können. HDDRIVER unterstützt außerdem den neuesten XHDI-Standard 1.30.
Mit MagiC, MiNT oder Big-DOS und HDDRIVER lassen sich bis zu 31 Laufwerke sowie große Partitionen verwalten. Einzelne Partitionen lassen sich auf die Laufwerke A: und B: abbilden.
Funktionen wie SCSI-Initiator-Identifizierung und -Bus-Arbitrierung (für maximale Kompatibilität zum SCSI-Standard) sind für HDDRIVER selbstverständlich.
Im Gegensatz zu anderen Treibern wird HDDRIVER aktiv gepflegt. Der Lieferumfang beinhaltet ein ausführliches Handbuch als PDF. Anwender erhalten Unterstützung durch die FAQ, per E-Mail oder im HDDRIVER-Forum. Mit der Hddriver-News-App für Android bleiben Sie auf dem Laufenden.